7 einfache Mittel gegen natürlichen Haarbruch
Für die meisten Naturtalente kann Haarbruch eine unangenehme Erfahrung sein: Ihr natürliches Haar sieht stumpf aus, ist trocken und lässt sich nur schwer kämmen, ohne dass Teile des Haares ausfallen. Dass hier und da ein paar Haare brechen, ist völlig normal, zu häufiges Brechen dagegen nicht. Wir erklären Ihnen die Ursachen für brüchiges Haar und die Mittel, die Sie anwenden können, um Haarbruch im Alltag zu reduzieren.
Vorbeugung von natürlichem Haarbruch :
Wenn Ihr Haar zu oft bricht, bedeutet das, dass es nicht gesund ist, repariert und gestärkt werden muss. Um Ihnen zu helfen, Haarbruch zu reduzieren, sind hier einige Methoden, die Ihnen helfen werden:
1. Befeuchten und versiegeln Sie Ihr Haar
Um zu verhindern, dass Ihr Haar bricht, müssen Sie es mit Feuchtigkeit versorgen und mit Ölen versiegeln. Die meisten Naturtalente machen den Fehler, ihr Haar nur mit Feuchtigkeit zu versorgen und es dabei zu belassen. Was ist also zu tun? Versiegeln! Zur Versiegelung gehört, dass Sie nach der Feuchtigkeitspflege leichte Öle auf Ihr Haar auftragen. Diese Öle helfen, die Feuchtigkeit einzuschließen, so dass Ihr Haar lange Zeit mit Feuchtigkeit versorgt bleibt.
2. Stecken Sie die Enden ein
Wenn Sie langes Naturhaar haben, berühren Sie wahrscheinlich oft die geflochtenen Haarspitzen. Wahrscheinlich lassen Sie die Haarspitzen lose herunterhängen. Leider kann das ständige Berühren Ihrer Haare oder das Herumhängenlassen zu Haarbruch führen. Durch den ständigen Kontakt mit den Fingern oder dem Nacken wird dem Haar Feuchtigkeit entzogen, wodurch es trocken und spröde wird und leicht bricht. Versorgen Sie Ihr Haar mit Feuchtigkeit, versiegeln Sie es und stecken Sie es in die Spitzen!
3. Spliss kürzen
Spliss kann durch raue Witterungsbedingungen, kaputte Kämme, geglättetes oder gelocktes Haar usw. entstehen. Er kann auch verhindern, dass Ihr Haar länger wird oder seine Länge behält. Die beste Lösung ist, die gespaltenen Spitzen abzuschneiden!
4. Kämmen Sie Ihr Haar nicht trocken oder nass
Man hört oft den Rat "Trockenes Haar nicht kämmen", aber nicht den Rat "Nasses Haar nicht kämmen". Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Haar nicht kämmen, wenn es trocken oder nass ist. Nasses Haar ist in der Regel brüchig, und wenn man es in diesem Zustand kämmt, bricht es leicht. Wann sollten Sie also Ihr Haar kämmen? Nachdem Sie Ihr Haar gewaschen und getrocknet haben, befeuchten und versiegeln Sie es und kämmen es dann in Abschnitten.
5. Nehmen Sie viel frisches Obst und Wasser zu sich
Der Verzehr von viel frischem Obst und Wasser kann Ihnen helfen, Haarbruch zu bekämpfen. Sie enthalten wichtige Nährstoffe, die die Haarfollikel stärken, das Haarwachstum fördern und Haarbruch reduzieren. Außerdem machen sie Ihr Haar weich und biegsam, so dass es sich nicht im Kamm verfängt und Haarbruch und Spliss vermieden werden.
6. Vermeiden Sie das Tragen enger Zöpfe
Schutzfrisuren wie Zöpfe sind zwar eine tolle Möglichkeit, Ihr Haar zu stylen. Die meisten von ihnen erfordern beim Flechten eine starke Manipulation der Haarwurzeln oder der Kopfhaut. Diese Spannung kann auch zu Haarbruch führen, wenn Sie Ihre Zöpfe zu lange drin lassen. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Zöpfe, die wenig Manipulation erfordern, wie z. B. knotenlose Zöpfe.
7. Schlafen Sie mit einer Satinhaube oder einem Satin-Kopfkissenbezug
Nachdem Sie Ihr Haar mit Feuchtigkeit versorgt und massiert haben, ist es ideal, eine Satinhaube zu tragen. Satin besteht aus Materialien, die das Haar nicht austrocknen oder an den Strähnen haften. Außerdem bewahren sie die Feuchtigkeit in Ihrem Haar und schützen Ihre Strähnen während des Schlafs. Ein weiterer Vorteil eines Satinkissens ist, dass es krauses Haar glättet und die Reibung verhindert, die Ihr natürliches Haar erfahren könnte, wenn es an einem harten Stoff wie Baumwolle reibt.